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Peeters, Rainer

Telefon: 02837 / 910 115
Telefax: 02837 / 910 285

Zimmer: 22
rainer.peeters@weeze.de


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Rathaus
Cyriakusplatz 13-14
47652   Weeze


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Inhalt

Weitere Bautätigkeiten der Gemeinde

Umsetzung des Nahmobilitätskonzeptes

Nun sind die Arbeiten zur Errichtung der dritten Querungshilfe im Bereich der Bahnstraße, vom Übergang des Laurenz-Pannen-Pads zum Vittinghoff-Schell-Park in vollem Gange, sodass auch in diesem Bereich in Zukunft ein sicheres Überqueren der Fahrbahn für Fußgänger und Radfahrer ermöglicht wird

Aus dem für Weeze entwickelten Nahmobilitätskonzept zur Verbesserung der allgemeinen Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger innerhalb der Gemeinde Weeze hat die Gemeinde bereits die Errichtung von insgesamt drei Querungshilfen umgesetzt.

Eine ist auf der Karl- Arnold Straße im Bereich vor der Unterführung errichtet worden, eine weitere wurde im Einmündungsbereich der Karl-Arnold-Straße in Richtung Bahnstraße fertiggestellt. Auch die Errichtung der dritten Querungshilfe im Bereich der Bahnstraße, vom Übergang des Laurenz-Pannen-Pads zum Vittinghoff-Schell-Park ist abgeschlossen, sodass auch in diesem Bereich in Zukunft ein sicheres Überqueren der Fahrbahn für Fußgänger und Radfahrer ermöglicht wird.

Die nächste anstehende Maßnahme ist die verkehrliche Verbesserung des Bereiches am Vogteiplatz. Hierfür stehen im Haushalt 2020 Mittel zur Verfügung. Die Entwurfsplanung soll vorab aber noch mit den Anliegern besprochen werden.

Arbeiten zur Erweiterung des Weezer Tierparks in vollem Gange

Mit der Erweiterung des Tierparks erwarten die Besucher demnächst nicht nur zwei neue und größere Wildgehege sondern voraussichtlich auch zwei weitere kleinere Gehege mit Frettchen und Wildkatzen

Der Weezer Tierpark zieht jedes Jahr Besucher sämtlicher Altersklassen und Regionen an den Niederrhein, in den letzten Jahren waren es jeweils weit über 100.000 Interessierte, die den Tierpark besuchten.

Auch aufgrund der durch den Niersverband durchgeführten Renaturierung eines Abschnitts der Niers im Umfeld von Schloss Hertefeld, weswegen  ein Teil des Wildgeheges im Tierpark entfallen ist, hat die Tierpark Weeze gGmbH beschlossen, den Tierpark östlich der B9, zwischen Niers und Natur-Erlebnis-Pfad, zu erweitern.

Bereits seit 2017 können sich die Besucher an einigen sichtlichen Veränderungen, wie den Einzug der Lama, Alpaka und der drei Poitouesel Ambre, Tosca und Ti‘Ane sowie einigen vorgenommenen Maßnahmen zur Verbesserung der Tierhaltung und zum besseren Mensch-Tier-Kontakt erfreuen.

Mit der Erweiterung des Tierparks erwarten die Besucher demnächst nicht nur zwei neue und größere Wildgehege sondern voraussichtlich auch zwei weitere kleinere Gehege mit Frettchen und Wildkatzen. Ebenso soll im neuen Teil des Tierparks eine auch für die Besucher begehbare Scheune imm Jahr 2020 errichtet werden.

Die Arbeiten zur Erweiterung sind bereits in vollem Gange. Die Wege sind ausgehoben und angelegt, die Zäune und Tore für beide Wildgehege wurden aufgestellt, sodass Rotwild, Damwild, Mufflons und die Vietnam-Sikahirsche voraussichtlich schon im Februar in ihre neuen Gehege einziehen können

Für Besucher wird, bis das Gelände eingegrünt ist und sich die Tiere eingewöhnt haben, zunächst nur der Außenweg begehbar sein, später kann man dann durch das Gelände hindurch, da das Gehege geteilt werden soll.

Durch die Verlagerung des Wildgeheges wird zukünftig auch die Anbindung der neuen Niersbrücke, die zwischen Ortskern und Tierpark entstehen soll, erleichtert. Insgesamt erwartet die Besucher/Spaziergänger nach Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ein schöner Rundlauf mit verschiedenen Plätzen die zum Verweilen einladen, Wege, die teilweise über in die Niers hereinragende Stege führen und die neue Niersbrücke, die Ortskern und Freizeitbereich miteinander verbindet.

Neue Niersbrücke und Nierspromenade für Weeze in Sichtweite

Die neue Nierspromenade soll am Fährsteg gegenüber vom Feuerwehrgerätehaus beginnen und entlang der Niers bis zur neuen Brücke führen. Der Weg soll in Teilbereichen auch über Stege geführt werden. Er soll die Infrastruktur und die Attraktivität des Ortskernes erhöhen und für eine noch bessere Verbindung zwischen Ortskern und Freizeitbereich der Gemeinde sorgen

Die neue Nierspromenade soll am Fährsteg gegenüber vom Feuerwehrgerätehaus beginnen und entlang der Niers bis zur neuen Brücke führen. Der Weg soll in Teilbereichen auch über Stege geführt werden. Er soll die Infrastruktur und die Attraktivität des Ortskernes erhöhen und für eine noch bessere Verbindung zwischen Ortskern und Freizeitbereich der Gemeinde sorgen.

Endlich wird durch die Promenade die Niers auch von der Ortskernseite erfahrbar gemacht. Kleinere Plätze entlang des Weges werden zum Verweilen einladen, der Blick auf die Niers und das auf der anderen Niers-Seite gelegene malerische Haus Hertefeld mit seinem großen Gartenbereich werden die Begehung des Weges zu einem Erlebnis machen.

Der Weg mündet dann in die neue Niersbrücke, die den Spaziergänger direkt zum Tierpark führt. Ebenso kann man über den derzeitigen Regenwassersandfang dann direkt zur Loëstraße und von dort weiter zum Ortskernbereich um den Alten Markt bzw. den Cyriakusplatz kommen.   

Auch über die Gestaltung der neuen Niersbrücke hat der Rat entschieden. Diese soll in Holzbauweise entstehen. Auf der gegenüberliegenden Niers-Seite gelangt man dann zukünftig über einen an die Brücke anschließenden Steg in den Tierpark.

Nierspromenade und Niersbrücke sind Maßnahmen aus dem Integrierten Handlungskonzept für den Ortskern von Weeze, welches im Jahr 2012 vom Rat der Gemeinde verabschiedet wurde.

Hier finden Sie die Planung als .pdf-Dokument

Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Wemb

Mit dem Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Wemb wird im Frühjahr 2020 begonnen. Die Planung des Architekturbüros Tchoban und Voss aus Hamburg sieht insgesamt Stellplätze für 4 Löschfahrzeuge, Umkleideräume und Nasszellen für die über 40 aktiven Wehrfrauen und Wehrmänner in Wemb und einen Schulungsraum vor. Das neue Haus wird am Schafweg in unmittelbarer Nähe zum aktuellen Gerätehaus an der Schulstraße, welches für die Wember Wehr nicht mehr den Ansprüchen genügt, errichtet.

Die Pläne zum Bauwerk sönnen Sie hier einsehen.

Das Highspeed-Netz wird gebaut

Gute Nachrichten für Uedem, Alpen, Weeze und Xanten: Die Nachfragebündelung ist beendet und die Prüfung aller eingereichten Anträge ist abgeschlossen. Das Bangen und Zittern um ein eigenes FTTH-Glasfasernetz hat endlich ein Ende. Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser plant einen Teilausbau der einzelnen Orte.

„Es war ein langer Weg. Für einen Gesamtausbau reicht das Ergebnis aber nicht aus“, so Projektleiter Oscar Janssen. Die Unternehmensgruppe hat sich für einen Teilausbau von Uedem Ost, einschließlich der Ortsteile Keppeln und Uedemer Bruch, Alpen Süd sowie Weeze Ost und West entschieden. In Xanten steht ein Gesamtausbau der geplanten Ausbaugebiete an, allerdings ohne Xanten-Wardt. Hier ist die Nachfrage sehr gering, weswegen man sich hier vorläufig gegen den Glasfaserausbau entschied. „Für die anderen Gebiete gilt, dass die Nachfrage in einzelnen Teilen sehr hoch ist, für einen Gesamtausbau fehlen aber noch zu viele Verträge. Wir haben uns daher gegen eine erneute Verlängerung entschieden und für einen Ausbau von Teilgebieten“, erklärt Projektleiter Oscar Janssen weiter.

Nun beginnt für Deutsche Glasfaser die Planungsphase der Tiefbauarbeiten. „In den nächsten Wochen werden wir festlegen, wo der PoP aufgestellt und wie der Tiefbau ablaufen wird“, erklärt Projektleiter Oscar Janssen. Der PoP - Point of Presence – ist die Hauptverteilstation des Netzes. Von hier aus werden die Glasfasern in die Haushalte verlegt. Das Aufstellen des PoP ist das erste sichtbare Zeichen des Ausbaus. Im Anschluss daran beginnt das Generalunternehmen mit dem Tiefbau.

Teilpolygon Weeze West

Teilpolygon Weeze Ost

Teilpolygon Uedem

Teilpolygon Alpen

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.

Glasfaser kommt nach Wemb

Die Planungsphase ist beendet. Der Tiefbau für das Glasfaserprojekt in Wemb, Hees, Am Bruch ist gestartet. Nach der erfolgreichen Nachfragebündelung wurde am 29. September 2017 der PoP (Point of Presence, die Hauptverteilstation) aufgestellt. Von diesem Standort werden nun zunächst die Leerrohre in die Straßen eingebracht.

Sobald die Leerrohre verlegt sind, werden die Glasfasern eingeblasen. Bei dieser Technik "schwebt" die Glasfaser auf einem Luftpolster durch das Leerrohr.

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser weist darauf hin, dass es im Rahmen der Tiefbauarbeiten zuweilen notwendig ist, geöffnete Stellen in Asphalt oder Pflasterung provisorisch zu schließen, da diese eventuell ein weiteres Mal aufgenommen werden müssen. Erst mit Beendigung der Bauarbeiten werden diese Bereiche verdichtet, geschlossen und von der Gemeinde abgenommen.

Die Bauprozesse geschehen in enger Zusammenarbeit von Bauleitung und Gemeindeverwaltung. Die Gemeinde kontrolliert und dokumentiert im Vorfeld jeden Ausbaubereich. Nach Beendigung der Arbeiten erfolgt die Abnahme durch die Gemeinde. Besteht Ausbesserungsbedarf, kümmert sich die Bauleitung um die Bearbeitung.

Der Ausbau erfolgt für 100 Prozent der Haushalte. Für Haushalte, die keinen Vertrag abgeschlossen haben, wird in der Straße ein Anschluss vorbereitet. Arbeiten auf dem Grundstück entfallen dabei. Bei Mehrfamilienhäusern werden Anschlüsse für alle Parteien vorgesehen, wenn mindestens eine Partei einen Anschluss beauftragt hat.

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